KZ Lager Mauthausen

Oostenrijk, Gröbming

Vanmorgen tegen 8 wakker opgestaan en alle ochtend dingen. Dan de auto inpakken en op weg. We gingen naar Mauthausen. Ik had gezien dat het maar 8 km vanaf ons hotel zou zijn. Het was om voor achten al 20 graden en het werd heter en heter , strak blauwe lucht en zon. Vlakbij Mauthausen kwamen we voorbij een Lidl en daar broodjes gehaald en in de auto opgegeten. Dan naar het KZ Lager
Am 12. März 1938 wurde der „Anschluss“ des austrofaschistischen Österreich an das Deutsche Reich vollzogen. Zwei Wochen später verkündete der nationalsozialistische Gauleiter Oberösterreichs, August Eigruber vor begeistertem Publikum, dass sein Gau mit der Errichtung eines Konzentrationslagers „ausgezeichnet“ werden sollte. Als Standort wurde der an der Donau gelegene Ort Mauthausen gewählt. Hier sollten politische Gegner und als kriminell oder asozial bezeichnete Personengruppen inhaftiert und zu Schwerstarbeit in den Granitsteinbrüchen gezwungen werden.Mauthausen.Am 8. August 1938 überstellte die SS die ersten Gefangenen aus dem KZ Dachau. Die in dieser Phase fast ausschließlich deutschen und österreichischen Häftlinge, allesamt Männer, mussten ihr eigenes Lager errichten und den Steinbruchbetrieb aufbauen. Hunger, Willkür und Gewalt prägten den Alltag der Gefangenen.

Ab Dezember 1939 ließ die SS ein zweites Konzentrationslager nur wenige Kilometer von Mauthausen entfernt errichten. Das Zweiglager Gusen ging im Mai 1940 offiziell in Betrieb.

Nach Kriegsbeginn wurden Menschen aus ganz Europa in das KZ Mauthausen verschleppt, das nun allmählich zu einem System von mehreren zusammenhängenden Lagern anwuchs. Mauthausen und Gusen waren in dieser Phase die Konzentrationslager mit den härtesten Haftbedingungen und der höchsten Todesrate. Häftlinge, die in der Lagerhierarchie ganz unten standen, hatten kaum eine Chance, längere Zeit zu überleben. Wer krank oder für die SS „unnütz“ war, befand sich in ständiger Todesgefahr. Ab 1941 baute die SS in Mauthausen eine Gaskammer und andere Einrichtungen zur systematischen Ermordung größerer Personengruppen.

In der zweiten Kriegshälfte wurden die Häftlinge, darunter erstmals auch Frauen, zunehmend zur Arbeit in der Rüstungsindustrie herangezogen. Zur Unterbringung der Gefangenen vor Ort errichtete die SS zahlreiche Außenlager. Auf diese wurden die neu ankommenden Gefangenen vom Hauptlager aus verteilt. Mauthausen selbst wurde immer mehr zu einem Sterbelager für Kranke undSchwache.

Da die Arbeitskraft der Gefangenen nun erhalten werden sollte, verbesserten sich kurzfristig die Lebensbedingungen. Ab Ende 1943 wurden sie auch beim Bau unterirdischer Fabriken, wie sie etwa in Melk, Ebensee und St. Georgen an der Gusen errichtet wurden, eingesetzt. Die dort herrschenden unmenschlichen Arbeitsbedingungen trieben die Opfer zahlen jedoch bald in neue Höhen.

Befreite Häftlinge verlassen das Lager, Mai 1945 (Foto: Sammlung Stephanie Soldner Sullivan)
Befreite Häftlinge verlassen das Lager, Mai 1945 (Foto: Sammlung Stephanie Soldner Sullivan)
Gegen Kriegsende wurde das KZ Mauthausen zum Zielort für Evakuierungen aus frontnahen Lagern. In mehreren großen Transporten kamen zehntausende Häftlinge hierher. Überfüllung, mangelnde Versorgung und grassierende Krankheiten führten in den letzten Monaten vor der Befreiung zu einem Massensterben unter den Gefangenen.

Am 5. Mai 1945 erreichte die US-Armee Gusen und Mauthausen. Viele Häftlinge waren so geschwächt, dass sie noch in den Tagen und Wochen nach ihrer Befreiung starben. Von den insgesamt etwa 190.000 Gefangenen des KZ Mauthausen und seiner Außenlager waren in sieben Jahren mindestens 90.000 zu Tode gekommen.

Die Steinbrüche von Mauthausen und Gusen waren gleichermaßen Orte der Zwangsarbeit und Stätten der Vernichtung. Während einerseits in den Steinbrüchen ein permanenter Mangel an Facharbeitern herrschte, wurden dort gleichzeitig viele Häftlinge systematisch zu Tode geschunden. Verschärfte Strafarbeit und gezielte Mordaktionen waren an der Tagesordnung. Häftlinge wurden etwa wegen nichtiger Anlässe und geringster Verstöße gegen die Lagerordnung zur Arbeit in die Strafkompanie eingeteilt. Dort mussten sie bis zu 50 kg schwere Granitsteine mit einer Holztrage auf dem Rücken zu den Baustellen des Lagers transportieren. Der Marsch über die Steinbruchstiege war von Schlägen durch das Wachpersonal begleitet. Angehörige der Strafkompanie überlebten meist nur kurze Zeit. In den Jahren 1941 und 1942 wurden vor allem holländische Juden von SS und Kapos von der Steinbruchkante aus in den Tod gestoßen, was in den offiziellen Lagerdokumenten als „Freitod durch Sprung in die Tiefe“ ausgewiesen wurde. Die SS nannte die auf diese Weise getöteten Häftlinge zynisch „Fallschirmspringer“.
Konzentrationslager Mauthausen 1938-1945
Das Leben der Häftlinge im Konzentrationslager war ständig bedroht, der Tod allgegenwärtig. Unzureichende Ernährung und schwerste körperliche Arbeit zehrten die Gefangenen aus. Die Arbeit ohne geeignete Ausrüstung führte zu vielen Verletzungen. Die Enge der Baracken und die mangelnde Hygiene im Lager förderten die Verbreitung ansteckender Krankheiten.

Die SS wollte die unkontrollierte Ausbreitung von Seuchen verhindern. Die medizinische Behandlung einzelner war dagegen auf ein Minimum beschränkt. Nur wenige privilegierte Gefangene erhielten im sogenannten Krankenrevier ausreichend medizinische Versorgung. Hilfe erhielten die Häftlinge dort vor allem von Ärzten und Pflegern unter den Mitgefangenen.

Die meisten der schwerkranken Häftlinge wurden im sogenannten Sonderrevier, später im Sanitätslager untergebracht. Die durch Krankheit arbeitsunfähig gewordenen Häftlinge galten der SS als nutzlos, für sie gab es kaum ärztliche Betreuung. Sie wurden von SS-Ärzten für medizinische Versuche missbraucht, mittels Giftinjektionen und in der Gaskammer ermordet oder in abgetrennten Lagerbereichen sich selbst überlassen.

Im Sonderrevier, einem abgetrennten Bereich innerhalb des Häftlingslagers, ließ man die Kranken sterben oder beschleunigte ihr Sterben, indem man etwa die Kost kürzte, die Häftlinge nur mit Unterwäsche bekleidet bei jeder Witterung im Hof stehen ließ oder sie mit kaltem Wasser „abspritzte“ und sie anschließend unbekleidet in die Kälte trieb.

Das Sanitätslager befand sich außerhalb des eigentlichen Häftlingslagers und bestand aus mehreren von einem mit Starkstrom geladenen Stacheldrahtzaun umgebenen Holzbaracken. Es wurde im Sommer 1943 fertiggestellt. Tausende wurden hier ohne ausreichende Verpflegung und medizinische Versorgung untergebracht und dem Sterben überlassen. Viele dieser Kranken waren zuvor aus einem der mehr als 40 Außenlager als „arbeitsunfähig“ in das KZ Mauthausen zurück überstellt worden.

Im Sonderrevier und im Sanitätslager führten SS-Ärzte immer wieder „Selektionen“ durch, in denen sie die „Unheilbare“ von den „Heilbaren“ trennten. Die Selektionen waren gefürchtet, da ein negatives Urteil des Arztes über den körperlichen Zustand eines Gefangenen praktisch seinen Tod bedeutem Frühjahr 1941 begann die SS mit der „Aktion 14f13“, einer zentral organisierten Mordaktion an geschwächten und kranken KZ-Häftlingen. Ärztekommissionen selektierten ab August 1941 schwer kranke Gefangene aus den Konzentrationslagern Gusen und Mauthausen und transportierte sie in die Tötungsanstalt Hartheim in der Nähe von Linz. Dort wurden sie meist kurz nach ihrer Ankunft in der Gaskammer erstickt, danach ihre Leichen im Krematoriumsofen verbrannt. Etwa 5.000 Gefangene aus Mauthausen und Gusen und etwa 3.000 aus dem KZ Dachau wurden im Zuge der „Aktion 14f13“ in Hartheim vergast.

Ik heb maar een klein deel hierboven gezet , de wreedheden , het lijden is met geen pen te beschrijven. Er was ook een vrouwendeel en die vrouwen werden als pleziermeisjes misbruikt. Nooit mag dit vergeten worden, nooit mag dit meer voorkomen. Mauthausen zelf is meer een gedenkoord . Ik was zelf eenmaal in Buchenwald in Duitsland en daar was alles nog en in elk gebouw was alles gedocumenteerd met fotos. Daar stond je bij de ovens of in de zogenaamde doucheruimen waar de mensen werden vergast. Hier in Mauthausen eigenlijk allen de grond de muren en de gebouwen. Wel begraafplaatsen van de mensen die niet meer in de oven konden zoveel waren het er en de doden die de Amerikanen vonden die nog niet eens aan de beurt waren gekomen.

We waren helemaal gegrild toen we daar vandaar kwamen en toen wist onze Navi de weg niet meer en wij ook niet. Op dat moment belde Pascal en die vroeg komen jullie vandaag al of morgen? Dus ik nou we staan volgens de Navi in de buurt van het hotel mara we kunnen het niet vinden. Dus hij zei wij zijn ook onderweg ik stuur je een adres in Enns dan kunnen jullie achter ons aan rijden. Dus dat pakte de Navi wel en zie we stonden ineens bij het Hotel dus Pascal gebeld dat we er al waren. Door alle nieuwe wegen vanaf de kant waar wij vandaan kwamen had de Navi geen idee. Gelijk na ons troffen Yasmin en Pascal met Michael ook aan. We hebben eerst uitgeblazen maar zijn toch weer op weg gegaan en we zijn van Ennsdorf waar we in het hotel zitten naar Enns gaan wandelen waar we dichtbij zitten. Over de Donau en dan in de hitte naar boven gelopen en daar op de Hauptplatz ijs gegeten. Nog een rondje Enns gedaan en dan weer naar beneden gelopen en terug. Enns en Ennsdorf liggen in 2 verschillende Bezirken. Daardoor hebben we in Ennsdorf niet van de strenge corona regels , Bezirk Linz zijn Corona gevallen dus strenge maatregelen . Ze trouwen wel voor de wet in Enns maar daar mogen maar 15 mensen bij zijn. In de kerk is ook maskerplicht maar mogen wel meer mensen binnen. Het feest is in Ennsdorf en daar kunnen ze dus wel een groot feest zonder speciale maatregelen geven.
Ennsdorf ist eine Gemeinde im Bezirk Amstetten in Niederösterreich mit 3001 Einwohnern.
Enns ist eine Stadt mit 12.035 Einwohnern im Bezirk Linz-Land in Oberösterreich. Sie liegt an der Donau und am Fluss Enns, der hier die Grenze zu Niederösterreich bildet. Die Stadt bezeichnet sich als älteste Stadt Österreichs, was jedoch umstritten ist.
We zitten in Gasthof Stöckler - Fam. Spitzer
Dieses ruhige Gasthaus ist 3 Gehminuten vom Ennsdorf Beach an der Enns, 14 Gehminuten vom Bahnhof Ennsdorf und 2 km von der Basilika Enns-Lorch entfernt, deren Geschichte bis ins 2. Jahrhundert zurückreicht und die im Rahmen von Führungen besichtigt werden kann.

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Al 3 reacties bij dit reisverslag

Prettige trouwerij gewenst, veel plezier

Christina 2020-08-01 03:53:57

veel plezier

Liduina 2020-08-01 12:24:08

Veel plezier

Annemarieke 2020-08-01 16:45:43
 

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