Koud en sneeuwval en een beetje geschiedenis

Oostenrijk, Gröbming

Een slechte nacht gehad en vanmorgen liep ik leeg. Ingrid bracht de kinderen want Theresa mocht vandaag thuis blijven. Het had gesneeuwd tot iets hoger dan ons en tegen 10 uur begon het bij ons ook te sneeuwen. Wat een verschil met gisteren dan. Het is 4 graden of zo dus ook niet warm. Ingrid wilde nog naar iemand toe en wilde de kinderen meenemen. Maar Theresa wil thuisblijven dus de babyfoon staat aan en we kunnen horen dat de tv aan staat en meeluisteren. Soort hoorspel.
De was is bijna klaar kan het in de droger en dan mijn bed weer opmaken. Ik voel me brak dus maar een betje rustig aan vandaag. Ingrid zag het gelijk aan me vanmorgen. Ik moet proberen een evenwicht te vinden het lukt meestal wel maar niet altijd.
Soms vraag je je af waarom iets zo heet en vaak is het voor ons onmgelijk om er een verklaring voor te vinden. Iets met de woorden Berg, Unter ,Ober of Ober is duidelijk ook bv Moos wat mos betekend. Nu staan er verklaringen in het Schladminger krantje en is leuk om te lezen. Filzmoos letterlijk dus viltmos.
Ein Kohlenmeiler (kurz Meiler) ist ein bedeckter Holz­haufen, der von einem Köhler in Brand gesetzt wird, um Holzkohle zu erzeugen. Er wird auch als Platz-, Ringmeiler sowie Standmeiler bezeichnet, im Gegensatz zum Grubenmeiler.[1] Weitere Varianten sind der Podestmeiler und der Hangmeiler.[2]n Schladming heb je een straat die heet Maistatt de verbinding is Kohlenmeiler. Dat is bij het ziekenhuis in de buurt.
Een naam als Kohlgrube komt uit de tijd dat schladming een Bergbauort was dat was in de buurt van de Ramsauerstrasse.
Diese Überschrift könnte bei manchen Schladmingerinnen und Schladmingern für ein kleines Fragezeichen sorgen, andere werden damit sofort bekannte Örtlichkeiten verbinden – handelt es sich doch dabei um lange gebräuchliche
Schladminger Flurnamen.
Flurnamen sind Bezeichnungen für Teile der Landschaft, etwa Felder, Hügel, kleinere Berge oder Vertiefungen, sie dienen - oftmals seit hunderten von Jahren - als Orientierungshilfe und wurden
über Generationen innerhalb der Bevölkerung weitervermittelt. Flurnamen, ebenso wie Hofbezeichnungen („Vulgonamen“), spiegeln sowohl historische Entwicklungen als auch sprachliche Veränderungen wider. Viele Vulgonamen von Bauernhöfen gehen häufig auf Namen von Vorbesitzern zurück, können sich aber auch auf ihre Lage beziehen oder mit Berufs-, Gewerbe- oder Funktionsbezeichnungen kombiniert sein. Kurz gesagt: All
diese Namen erzählen unsere Geschichte und sind somit Kulturgüter unserer Region, welche wir nicht in Vergessenheit geraten lassen dürfen.Vulgo, abgekürzt vlg. oder v/o[1] bedeutet gewöhnlich, volkstümlich, im Sinn von „allgemein gebräuchlich“, „gemeinhin so genannt“.[2] Es ist ein lateinisches Wort, abgeleitet von vulgus „das Volk“, „der große Haufen“. Steht das Wort vulgo vor oder nach einem Orts- oder Familiennamen oder einer sonstigen Bezeichnung, sind dies die allgemeinen, vom Volke dafür verwendeten Ausdrücke.Der Zusatz vulgo war im 18. und 19. Jahrhundert üblich, um beispielsweise in einem Eintrag in Kirchenbüchern jemanden genauer zu kennzeichnen. Er wird auch im 21. Jahrhundert in ländlichen Gegenden verwendet, um Bauernhöfe unabhängig vom Familiennamen der jeweiligen Besitzerfamilien zu bezeichnen. Solche „Vulgonamen“ enthalten nicht selten Hinweise auf wirtschaftliche Funktionen des jeweiligen Hofes (z. B. Schlossseppl als Bauernhof bei einem früheren Schloss oder Gratzen auf eine frühere Verwaltungs- oder Verteidigungsfunktion). In Österreich ist die Verwendung des „Hausnamens“ bzw. des „Vulgonamens“ auch heute noch verbreitet. Dies geht so weit, dass der amtliche Familienname nicht gebräuchlich ist und im Alltagsgespräch Personen einander mit dem Hausnamen anreden. Einzig bei Behörden und Ämtern ist die Angabe des amtlichen Familiennamens obligatorisch.
Oft liegen auch Hinweise auf frühere Besitzer vor: „Franz Schulz vulgo Drabosenig“. Die Person hieß Franz Schulz, hatte aber in den Drabosenig-Hof eingeheiratet oder diesen übernommen. Unter diesem Namen (der Drabosenig-Bauer) war er in der Gegend bekannt (Hausname). In diesem Zusammenhang kennzeichnet das Wort den gebräuchlichen Namen des Bauernhofes (im Gegensatz zum Namen seines Besitzers, für den der Hofname als Übername verwendet wird).
Später wurde dieser Begriff auch in Studentenverbindungen benutzt (Biername). Um diesen zu kennzeichnen, schreiben sie meist „v/o“. Dasselbe gilt für Pfadfinder, um den Pfadfindernamen zu kennzeichnen.
In der Literatur wird der Begriff auch verwendet, um einen mitunter derben und einfachen volkstümlichen Begriff zu kennzeichnen. Die Bezeichnung „Vorstadt“ ist heute noch gebräuchlich, obwohl der dem Stadttor vorgelagerte Stadtteil keineswegs mehr „außerhalb“ liegt. Im Namen „Maistatt“ steckt noch die Erinnerung an die zahlreichen Kohlenmeiler, welche sich dort zur Holzkohleerzeugung befanden. Weitere Erinnerungen an die Zeit, als Schladming noch ein bekannter Bergbauort war, werden in der „Kohlgrube“ wach. Im Bereich der Ramsauerstraße und Dachsteingasse standen bekanntlich die Knappenhäuser und
eine Reihe von Gebäuden, die mit dem Bergbau- und Hüttenbetrieb in Zusammenhang standen. Die „Froschlacken“,ein etwas feuchtes Terrain,lag in direkter Nachbarschaft zum Bruderladenhaus. Ein wertvoller Zeuge der Rechtsgeschichte ist der Name „Galgenbühel“, unweit der Niederlbrücke, ein Hinweis auf eine Richtstätte vor den Toren Schladmings. An Mauterndorf (Klaus) zog eine römerzeitliche Straße vorbei und erinnert an eine dort vermutlich vorhandene Zollstätte. Der Ortsname Klaus selbst, geht auf ein Salzburger Ministerialengeschlecht des Mittelalters zurück. Zu den alten Flurnamen gehört auch das „Hammerfeld“ im Gelände der heutigen Brauereianlagen, wo einst Kupferund Eisenhämmer in Betrieb
waren. Der Name „Lendplatz“ zeugt davon, dass zwischen Talbach und Enns das Triftholz zum Weitertransport über die Enns zur Holzkohlenverarbeitung in der Eisenindustrie gelagert wurde. An dieser Stelle befand sich auch der sogenannte „Russenteich“.Ein Schwemmteich, welcher Berichten nach von russischen Kriegsgefangenen während des Ersten Weltkriegs erweitert wurde und bis Ende der 1940er Jahre bestand. Wie die Schladminger dieses Naherholungsgebiet schätzten, drückt der Spruch aus: „Schladming liegt am Russenteich und rundherum ist Österreich“. Über „Sauzipf“ „Höppin“ und „Schmalzgrube“ lesen sie ein andermal mehr!
Wir freuen uns im Museum auch sehr über ihre Hinweise zu weiteren Flurnamen aus unserer geschichtsreichen Gemeinde!
Uiteraard heb je hier ook namen die alleen door de mensen die hier wonen worden gebruikt en het heet dan totaal anders. Wij nemen soms een weg die van Gröbming richting Mitterberg loopt en bovenlangs gaat ,je kijkt dan op het Ennstal en de Enns. Geen idee hoe het werkelijk heet maar de mensen hier noemen het de Russenweg. Omdat daar de Russen zich bevonden was een strategisch punt in de oorlogstijd.
Later in de middag kwam Jannick een bakkie doen en Theresa was Squla spelen. Om 16 uur kwam na de hele dag sneeuw de zon weer door.
Zo is de week weer begonnen niet heel veel gedaan want de rugpijn was een beetje te veel. Morgen weer een dag.


Geschreven door

Geen reacties bij dit reisverslag

 

Over deze reis
Aantal reisverslagen:
GPS afstand deze dag:
GPS afstand totaal:
Aantal foto's:
Laatste verslag:
Reisduur:
Reisperiode:

Of schrijf je reisverhalen via de app

Met de Pindat App kun je offline reisverhalen schrijven en foto's toevoegen. Zodra je weer internet hebt kun je jouw verslagen uploaden. Ook via de app plaats je gratis onbeperkt foto's.



Klik op 1 van onderstaande knoppen om de app te installeren.