op Landgut van Vonno

Duitsland, Oberbrambach

Donnerstag 22.September
Na een gezellige avond heerlijk geslapen en werden niet eens vroeg wakker. Het is zo stil en donker hier. Gezellig ontbijten, boodschappen doen en de omgeving een beetje gezien. Prachtige omgeving .
Het landgoed van 10.000 kwadraat bekeken, er is nog een oud zwembad op het terrein en een oud huisje/schuurtje heel veel bomen kastagnes, linden, berken en wat al niet meer. Ze heeft nog heel veel werk te doen . Voor de hond en de katten een paradijs. We hebben een wandeling met de hond gemaakt en het is een wonder als je iemand tegen komt. Je loopt door bos en uitgestrekte landerijen. Dan weer genoeglijk bij de openhaard de avond door brengen en super lekker gerecht met courgettes gegeten.

Bad Brambach ist ein staatlich anerkannter Kurort im Vogtlandkreis, die südlichste Gemeinde Sachsens und somit der neuen Bundesländer insgesamt. Die Gemeinde ist seit Anfang des 20. Jahrhunderts bekannt für die Das Rittergeschlecht de Brantbuch wurde 1154, der Ort Brambuch 1307 erstmals genannt.[2] Die Veste des Ortes wurde 1372 erwähnt. Brambach war später lange Zeit in Besitz der Grundherrenfamilien von Zedtwitz und von Schirnding und als Sitz eines Leutpriesters kirchlicher Mittelpunkt der Umgebung. Der Ort unterstand dem Dekanat des Bistums Regensburg.

Am 11. September 1842 fielen die Kirche und 28 bäuerliche Häuser mit zugehörigen Wirtschaftsgebäuden einem Großbrand zum Opfer. Beim Wiederaufbau trug man bei der Anlage der neuen Gebäude dem Strukturwandel Rechnung, der mit dem Einzug der Musikinstrumentenmacherei einherging, so dass überwiegend Werkstatthäuser errichtet wurden. Brambach und seine heutigen Ortsteile gehörten bis ins 19. Jahrhundert zum Amt Voigtsberg.[3]

Um 1890 nahm der Pächter Schüller unter dem Namen Schillerquelle den Mineralwasserversand mit Wasser einer 1860 entdeckten Quelle auf. Später trugen noch weitere zwei Quellen zu einer erhöhten Mineralwassererzeugung bei. 1912 wurden bereits über zwei Millionen Flaschen Sprudel produziert. Der später daraus entstandene VEB Brambacher Sprudel wurde größter Mineralwasserlieferant des Oberen Vogtlandes.

Im Jahr 1911 wurde die spätere Wettinquelle entdeckt, die als stärkste Radiummineralquelle der Welt bezeichnet wurde, worauf 1912 der Kurbetrieb mit Radonbalneologien (Radonbäder) einsetzte. Die Gemeinde erhielt 1922 den Titel Bad Brambach (von 1933 bis 1963 Radiumbad Brambach). Es entstanden in der Folge zahlreiche Kureinrichtungen. Durch Beschluss des Königlich Sächsischen Ministerium des Innern in Dresden vom 15. Dezember 1914 wurde die Wettinquelle als Heilquelle erklärt. Nach 1945 diente Bad Brambach der Sowjetarmee als Sanatorium. 1949 wurden wieder Patienten der Sozialversicherungen aufgenommen und 1957 das gesamte Bad den Behörden der DDR übergeben, die die Gebäude modernisierten. 1961 wurde das Kurgelände mit 40.000 Bäumen aufgeforstet.

Seit der politischen Wende 1989/90 hat Bad Brambach seine Weiterentwicklung zu einem ländlichen Heilbad vorangetrieben. Zahlreiche kommunale und private Investitionen sowie ein nicht unerhebliches Engagement der Sächsischen Staatsbäder GmbH haben das Ortsbild (insbesondere auch im Bereich des Kurparks) erheblich geprägt. Dazu gehören die Bade- und Saunalandschaft AQUADON, die sanierte Festhalle und das sanierte zentrale Quellengebäude, der Neubau der EBEL-Fachklinik, das umgebaute und sanierte ehemalige Kurheim des R.D.B. (in der DDR Kurheim Julius-Fučík-Haus) zu einer Seniorenresidenz, das Hotel Ramada Bad Brambach Resort (ehemals Vogtlandhaus) sowie das Parkhotel.

Die Mineralwasserproduktion wurde mit dem Neubau des Betriebsgebäudes der Bad Brambacher Mineralquellen GmbH & Co. Betriebs KG fortgesetzt und ausgebaut. Das Unternehmen ist einer der größten Arbeitgeber im Ort. Es unterstützt zahlreiche Vereine.Wettinquelle und bildet mit Bad Elster die Sächsischen Staatsbäder.

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