Kampen

Nederland, Kampen

Wir legen schon um 9:45 Uhr ab (dass ist für uns sehr früh), denn ab Mittag soll es stürmisch werden und bis dahin wollen wir in Kampen sein. Das Schleusen in der Roggebotsluis geht schnell und problemlos. Von den Randmeren biegen wir auf die IJssel ab. Mit kräftigem Rückenwind fahren wir mit 10 km/h gegen den Strom Richtung Kampen. Als wir gegen Mittag in den Oude Buitenhaven einlaufen, sind leider schon alle Plätze an den Stegen belegt und der Hafenmeister weist uns einen Platz längsseits an einem anderen Schiff zu (ins Päckchen).
Wir haben gerade alle Leinen fest, da legt ein Schiff ab und wir verholen uns auf den freien Platz am Steg. Der Hafen füllt sich und neben uns (als Päckchen) macht ein Segler fest. Er berichtet von 25 kn Wind (zeigt sein Windmesser an).
Gegen Abend ist der Hafen voll belegt und der Hafenmeister hängt ein Schild an die Einfahrt: „Haven vol“. Es sind viele Päckchen zu sehen, aber in einem dänischen Hafen würden bestimmt noch weitere 15 Schiffe reinpassen. Allerdings gibt es hier auch gute Ausweichhäfen in der Nähe, einer gleich gegenüber.
Abends nimmt der Wind noch zu und es bleibt auch über Nacht stürmisch.

Freitag, 4. August 2017
Hafentag in Kampen

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